Seite 1: A New Start
Willkommen!
Willkommen zu ‚Fahrradmod‘, meinem autobiographischen Comic über meine Jugend in einer Kleinstadt und die örtliche Modszene. Seit 2007 arbeite ich nun an diesem ständig wachsenden Projekt, was wohl in seiner kompletten Form an die 400 Seiten umfassen wird. Weil das aber soviel Zeit braucht, bis das Buch dann irgendwann fertig sein wird, habe ich mich entschlossen, die Sieten in Absprache mit meinem Verlag Zwerchfell im Internet vorzuveröffentlichen. Das macht es für Euch nicht so langweilig und hält mich im Gange. Es gab immer wieder Zeiten, in denen die Arbeit, bedingt durch mein Tagesgeschäft, die Illustration, die Familie oder fehlenden Enthusiasmus liegen geblieben ist. Aber die beständig freundlich nachhorchenden Stimmen haben mich dann doch immer wieder an den Zeichentisch gekriegt. Und dafür bin ich sehr dankbar. Denn niemand will dieses Buch eines Tages mehr in Händen halten als ich. Also Danke für Euer Lob und Eure Kritik in der Vergangenheit, und Danke für alles zukünftige positive wie negative Feedback in der Zukunft. Ich hoffe, Ihr macht Gebrauch von der Kommentarfunktion, das hilft mir sehr.
Und wo ich gerade beim Bedanken bin: ein paar ganz wichtige Adressaten. Zuallerst Carsten Dörr, dem ich unglaublich dankbar bin, dass er mir so selbstlos beim Kolorieren hilft. Dann Sander Falise, der für die Programmierung der Seite zuständig ist. Piwi und Stefan Dinter von Zwerchfell, die die ganze Zeit über in das Projekt gegelaubt haben. Und ein ganz besonderes an meine Familie, für Eure unglaubliche Geduld.
Tobi
Wie hießen denn noch mal diese Typen, die im Mittelalter die Künstler unterstützt haben, damit die nicht mehr arbeiten mussten. So welche müssten sich doch auftreiben lassen, damit das schneller geht mit dem Buch. Die Seite ist jedenfalls schon mal toll geworden.
Du meinst ’nen Mäzen! Schön wär’s, ich hab mal durchgerechnet, wenn ich fulltime arbeiten würde, bräuchte ich ’nur‘ neun Monate. Tja, siehste mal. Ich bin aber gerade ganz gut im Flow. Wenn ich die zwei jahre schaffe (und meine Familie immer noch Butter auf dem Brot hat), ist das schon echt gut.
…schon die ersten Seiten ziehen mich in ihren Bann…und ich habe das Gefühl mittendrin zu sein – wie sonst nur ein Film auf großer Leinwand es schafft…
Das Ganze ist mindestens so cool wie die Mods die Du zeigst!
Großartig! Bin stolz auf Dich!
Deine kleine Schwester
Ich fühle mich auch wie mitten drin!!!
Sehr schön, Dein neuer Internetauftritt.
Dann kann ich mir ja demnächst Montags und Donnerstags zum Feierabendkäffchen den Fahrradmod ansehen.
Für mich auch eine Zeitreise, da ich ebenfalls zu dieser Zeit im schönen Wesel aufgewachsen bin und die Szene genießen durfte.
Gruß Martin
Klasse. Bin angefixt und will mehr…
Danke.
Aus Köln.
M:
Ich, Jahrgang 47 bin begeistert. Ganz grosse Klasse, aber nimm der Mutter auf Seite 36 die Fernbedienung weg. Wir haben uns noch bewegt.
Loving it mate was a Casino lad from age of 15 then got into the Mod scene in late 70’s and at 50 still Keeping the Faith. Not much dancing nowadays due to MS but still get on scoot and go to soul nights. Your book is such a good representation of our scene well done
Hi Tom, glad to hear that, thank you very much. It means a lot to me that even the people from back in the days find themselves back in my work. Thats the biggest compliment you can give me. Thanks a lot again, and I think it’s great you don’t let your health spoil the fun and the spirit. Cheers and KTF, Tobi
That should school bus make use of time. A handshake would have the
very best products to repair your roof.
My homepage :: web site – Tammie –
my site: website (Coleman)
[…] hoffen, ihr seid auch alle gut ins neue Jahr gekommen! Heute gibt es mal einen Tipp: Der Webcomic Fahrradmod von Tobi Dahmen. Es geht um das Aufwachsen in einer westdeutschen Kleinstadt, um Liebe zur Musik […]
[…] Dies alles macht aus Fahrradmod eine gute Graphic Novel. Das wirklich besondere an Dahmens ziemlich dickem Wälzer ist jedoch der Umstand, dass er die Ursprünge als Web-Comic vor einigen Jahren fand. So hat Tobi unregelmäßig aber oft Seite für Seite der Geschichte zuerst im Web veröffentlicht – die erste Seite am 31. Mai 2011. Doch bereits zu diesem Zeitpunkt hatte er schon vier Jahre an seiner Geschichte gearbeitet. Er selbst sagt dazu im begleitenden Text der Veröffentlichung von Seite 1: […]
Ich weiß nicht wie ich auf die Fahrradmod-Seite aufmerksam wurde, nachdem ich die ersten Buchseiten gesehen habe musste ich das Buch kaufen und es war jeden Cent wert. Ich bin wohlm wie im Buch beschrieben, eher ein Ticket oder Number und komme aus einer anderen musikalischen Ecke und bin erst sehr spät auf Garage, Ska und Soul aufmerksam geworden. Es gibt auf alle Fälle etliche Parallelen in meinem Leben zu dem Buch und das ist einer der Hauptgründe warum ich auch das Buch haben musste. Danke 🙂